entstehungsgeschichte
Wie alles begann..
Der Bregenzerwälder Käsekeller wurde 2002 geplant und im Juni 2003 bezogen. Ursprünglich waren 18 Gesellschafter beteiligt und die Zielsetzung war die gemeinsame Lagerung, Reifung, und Pflege der in den Dorf- und Alpsennereien hergestellten silofreien Rohmilchkäsen.
Die „Macher“ dieses Projekt waren Dr. Josef Rupp, Wolfgang Alge, Alt. Bgm. Peter Bereuter, Obleute der Sennereien, Alvin Denz und Alt-Landesrat Erich Schwärzler!
Es schafft Synergien und Kostenvorteile, die dem Qualitätsprodukt neue Chancen am nationalen und internationalen Markt bringt. Die eingesetzte, moderne Technologie im Bregenzerwälder Käsekeller bringt eine kostengünstige Reifung und vor allem eine einheitliche und hohe Qualität für den Bregenzerwälder Bergkäse wird garantiert.
Im Juli 2007 wurde Ulrich Gärtner von Rupp Cheese Innovation zum Handels- und Gewerberechtlichen Geschäftsführer der Bregenzerwälder Käsekeller GmbH vom Beirat eingesetzt. Durch den Einsatz von einem erfahrenen und qualifizierten Käsemeister wird auch die Steigerung der Qualität und die optimale Reifung sichergestellt.
Verluste oder Schwund beim Käse wurde durch den Einsatz der modernen Technik reduziert. Besonderes Augenmerk wurde in den letzten 13 Jahren auf die hervorragende Qualität des Alp- und Bergkäse gelegt.
Die Qualitätsstufe 1 liegt mittlerweile bei über 99 %.
Gründungsmitglied Direktor Wolfgang Alge, vor seinem Roboter „Wolfgang“!
„Aus Dankbarkeit für seine Leistungen bei der Vorbereitung (Macher)
und Gründung der Bregenzerwälder Käsekeller GmbH.”
~ Ulrich Gärtner
Bilder vom Baugeschehen / Eröffnung 2002 – 2003!













Wie alles begann..
Der Bregenzerwälder Käsekeller wurde 2002 geplant und im Juni 2003 bezogen. Ursprünglich waren 18 Gesellschafter beteiligt und die Zielsetzung war die gemeinsame Lagerung, Reifung, und Pflege der in den Dorf- und Alpsennereien hergestellten silofreien Rohmilchkäsen.
Die „Macher“ dieses Projekt waren Dr. Josef Rupp, Wolfgang Alge, Alt. Bgm. Peter Bereuter, Obleute der Sennereien, Alwin Denz und Alt-Landesrat Erich Schwärzler!
Es schafft Synergien und Kostenvorteile, die dem Qualitätsprodukt neue Chancen am nationalen und internationalen Markt bringt. Die eingesetzte, moderne Technologie im Bregenzerwälder Käsekeller bringt eine kostengünstige Reifung und vor allem eine einheitliche und hohe Qualität für den Bregenzerwälder Bergkäse wird garantiert.
Im Juli 2007 wurde Ulrich Gärtner von Rupp Cheese Innovation zum Handels- und Gewerberechtlichen Geschäftsführer der Bregenzerwälder Käsekeller GmbH vom Beirat eingesetzt. Durch den Einsatz von einem erfahrenen und qualifizierten Käsemeister wird auch die Steigerung der Qualität und die optimale Reifung sichergestellt.
Verluste oder Schwund beim Käse wurde durch den Einsatz der modernen Technik reduziert. Besonderes Augenmerk wurde in den letzten 13 Jahren auf die hervorragende Qualität des Alp- und Bergkäse gelegt.
Die Qualitätsstufe 1 liegt mittlerweile bei über 99 %.
Gründungsmitglied Direktor Wolfgang Alge, vor seinem Roboter „Wolfgang“ !
„Aus Dankbarkeit für seine Leistungen bei der Vorbereitung/Macher
und Gründung des Bregenzerwälder Käsekeller GmbH.“
~ Ulrich Gärtner
Eindrucksvolle Bilder vom Baugeschehen / Eröffnung 2002 – 2003 !













Zahlen und fakten
| Das Jahr der Gründung: | 08.05.2002 |
| Das Jahr der Planung: | 2002 |
| Architekt: | DI Oskar Leo Kaufmann |
| Geschäftsführer | Ulrich Gärtner |
| Bausumme: | € 6.500.000,- |
| Beziehung des Kellers: | Juni 2003 |
| Erste Einlagerung: | Juni 2003 (Vers. UG1) |
| Kellerhöhe: | 7 Meter |
| Kellerlänge: | 70 Meter |
| Anzahl Reifekeller: | 3 |
| 100% Belegung: | 1.200 t Käse |
| Gesamtkapazität: | 32.800 Reifeplätze |
| Summe Chromstahlgestelle: | 80 t |
| Summe Fichtenlagerbretter: | 500 m³ |
| Anzahl Roboter: | 5 – 6 (OKI, Sausi, Markus, Johannes, Erich und Ecke) |
| Roboter-Pflege pro Stunde: | 140 Käselaibe |
| Kellertemperatur: | 10-14° Celsius |
| Luftfeuchtigkeit: | 97% |
| Klimatechnik: | 27.000 m³/h Außenluftansaugung |
| Biomasse-Heizung: | Pellets und Holzschnitzel aus der Region |
| Das Jahr der Gründung: | 08.05.2002 |
| Das Jahr der Planung: | 2002 |
| Architekt: | DI Oskar Leo Kaufmann |
| Geschäftsführer | Ulrich Gärtner |
| Bausumme: | € 6.500.000,- |
| Beziehung des Kellers: | Juni 2003 |
| Erste Einlagerung: | Juni 2003 (Vers. UG1) |
| Kellerhöhe: | 7 Meter |
| Kellerlänge: | 70 Meter |
| Anzahl Reifekeller: | 3 |
| 100% Belegung: | 1.200 t Käse |
| Gesamtkapazität: | 32.800 Reifeplätze |
| Summe Chromstahlgestelle: | 80 t |
| Summe Fichtenlagerbretter: | 500 m³ |
| Anzahl Roboter: | 5 – 6 (OKI, Sausi, Markus, Johannes, Erich und Ecke) |
| Roboter-Pflege pro Stunde: | 140 Käselaibe |
| Kellertemperatur: | 10-14° Celsius |
| Luftfeuchtigkeit: | 97% |
| Klimatechnik: | 27.000 m³/h Außenluftansaugung |
| Biomasse-Heizung: | Pellets und Holzschnitzel aus der Region |
Ausrichtung und synergien
Ausrichtung der Bregenzerwälder Käsekeller GmbH
Die Kapazität im Bregenzerwälder Käsekeller in Lingenau beträgt 32.800 Reifeplätze. Das Personal des Bregenzerwälder Käsekaellers besteht aus sieben erfahrenen Mitarbeitenden inklusive Käsemeister und Molkereitechniker der als Geschäftsführer fungiert. Diese werden durch fortlaufende Schulungen und Seminare an die heutigen Standards angepasst.
Das technische Equipment besteht aus den fünf Pflegerobotern und einem Einlagerroboter der Firma LEU.
Durch sympathische Namensbezeichnungen können diese mit „OKI, Sausi, Markus, Johannes, Erich und Ecke“ erkannt werden.
Die Namen der Roboter wurden an Vorarlberger Persönlichkeiten, wie Markus Wallner (Landeshauptmann), Erich Schwärzler (Alt-Landesrat), Kirchenpatron Lingenau, Herbert Sausgruber (ehemals Landeshauptmann) angelehnt.
Die einen Roboter sind von 2003 und können pro Stunde 120 Käselaibe pflegen.
Ein Roboter ist von 2016 und wurde vom Personal des Käsekellers mit der Firma LEU entwickelt und kann aufgrund modernster Technik schon 140 Laibe/Stunde pflegen.
Ausrichtung der Bregenzerwälder Käsekeller GmbH
Die Kapazität im Bregenzerwälder Käsekeller in Lingenau beträgt 32.800 Reifeplätze. Das Personal des Bregenzerwälder Käsekaellers besteht aus sieben erfahrenen Mitarbeitenden inklusive Käsemeister und Molkereitechniker der als Geschäftsführer fungiert. Diese werden durch fortlaufende Schulungen und Seminare an die heutigen Standards angepasst.
Das technische Equipment besteht aus den fünf Pflegerobotern und einem Einlagerroboter der Firma LEU.
Durch sympathische Namensbezeichnungen können diese mit „OKI, Sausi, Markus, Johannes, Erich und Ecke“ erkannt werden.
Die Namen der Roboter wurden an Vorarlberger Persönlichkeiten, wie Markus Wallner (Landeshauptmann), Erich Schwärzler (Alt-Landesrat), Kirchenpatron Lingenau, Herbert Sausgruber (ehemals Landeshauptmann) angelehnt.
Die einen Roboter sind von 2003 und können pro Stunde 120 Käselaibe pflegen.
Ein Roboter ist von 2016 und wurde vom Personal des Käsekellers mit der Firma LEU entwickelt und kann aufgrund modernster Technik schon 140 Laibe/Stunde pflegen.
Synergien zwischen dem Bregenzerwälder Käsekeller
und der KäseStrasse Bregenzerwald
Die Bekanntheit der Region „Bregenzerwälder Alp- und Bergkäse aus silofreier – Heumilch“ wird mit der Genusswelt der KäseStrasse Bregenzerwald direkt vor Ort im Bregenzerwälder Käsekeller unterstützt.
Der Präsentations- und Besucherraum in Form eines ebenerdigen Foyers mit Blick in den Reifungskeller steht der Öffentlichkeit zur Verfügung.
Bei Moderationen oder in einem Image-Film bekommen die Besucher/innen einen Überblick über die Käsetradition des Bregenzerwaldes.
Zudem erhalten die Besucher/innen über eine Glaswand Einblick in eine der drei Reifekeller des Bregenzerwälder Käsekellers mit über 10.000 Alp- und Bergkäselaiben und können bei der vollautomatischen Pflege zusehen.
Mit diesem Projekt ist es gelungen, die Interessen der Produzenten, Vermarkter und regionalen Institutionen, wie der KäseStrasse Bregenzerwald zu vereinen und neue Marktchancen für ein Qualitätsprodukt aus silofreier Milch zu schaffen.
Mit der damaligen Investition von rund 6,8 Millionen Euro ist der Bregenzerwälder Käsekeller der größte gemeinsame Meilenstein in der Geschichte der Bregenzerwälder Milchwirtschaft.
Nur mehr ca. 2 % der Bauern innerhalb der Europäischen Union produzieren silofreie Milch sprich Heumilch.
Durch die silofreie Bewirtschaftung bleibt die Natur- und Kulturlandschaft im Bregenzerwald erhalten und die Talschaft kann sich weiterhin als Käseregion profilieren.
Das gemeinsame Qualitätskriterium der Bregenzerwälder Käsespezialitäten ist die silofreie Milch. Silage frei heißt, dass die Kühe nur Heu und frisches Gras erhalten.
Das Bouquet der Alpkräuter und Gräser findet sich dabei durch die Milch im besonders würzigen und kräftigen Aroma des Bregenzerwälder Alp- und Bergkäse wieder.
Synergien zwischen dem Bregenzerwälder Käsekeller und der KäseStrasse Bregenzerwald
Die Bekanntheit der Region „Bregenzerwälder Alp- und Bergkäse aus silofreier – Heumilch“ wird mit der Genusswelt der KäseStrasse Bregenzerwald direkt vor Ort im Bregenzerwälder Käsekeller unterstützt.
Der Präsentations- und Besucherraum in Form eines ebenerdigen Foyers mit Blick in den Reifungskeller steht der Öffentlichkeit zur Verfügung.
Bei Moderationen oder in einem Image-Film bekommen die Besucher/innen einen Überblick über die Käsetradition des Bregenzerwaldes.
Zudem erhalten die Besucher/innen über eine Glaswand Einblick in eine der drei Reifekeller des Bregenzerwälder Käsekellers mit über 10.000 Alp- und Bergkäselaiben und können bei der vollautomatischen Pflege zusehen.
Mit diesem Projekt ist es gelungen, die Interessen der Produzenten, Vermarkter und regionalen Institutionen, wie der KäseStrasse Bregenzerwald zu vereinen und neue Marktchancen für ein Qualitätsprodukt aus silofreier Milch zu schaffen.
Mit der damaligen Investition von rund 6,8 Millionen Euro ist der Bregenzerwälder Käsekeller der größte gemeinsame Meilenstein in der Geschichte der Bregenzerwälder Milchwirtschaft.
Nur mehr ca. 2 % der Bauern innerhalb der Europäischen Union produzieren silofreie Milch sprich Heumilch.
Durch die silofreie Bewirtschaftung bleibt die Natur- und Kulturlandschaft im Bregenzerwald erhalten und die Talschaft kann sich weiterhin als Käseregion profilieren.
Das gemeinsame Qualitätskriterium der Bregenzerwälder Käsespezialitäten ist die silofreie Milch.
Silage frei heißt, dass die Kühe nur Heu und frisches Gras erhalten.
Das Bouquet der Alpkräuter und Gräser findet sich dabei durch die Milch im besonders würzigen und kräftigen Aroma des Bregenzerwälder Alp- und Bergkäse wieder.
Abläufe im käsekeller
externes käselager in hard
Entstehung des Außenlagers in Hard
Von den ursprünglichen 18 Gesellschaftsmitgliedern hat sich die Anzahl derer auf heute 11 Gesellschafter reduziert. Gesellschafter: Rupp AG, Sennerei Lingenau, Alpenkäse Bregenzerwald, Sennerei Andelsbuch, Sennerei Riefensberg, Schönegger Käse Alm, Sutterlüty Verwaltungsgesellschaft, Sennerei Bezau-Oberdorf, Sennerei Sibratsgfäll, Alpwirtschaftsverein, KäseStrasse Bregenzerwald.
Hingegen ist die Auslastung dramatisch angestiegen und in Spitzenzeiten von Mai bis August werden Auslastungen von rund 99 % erreicht. Eine Durchschnittsauslastung über das Jahr beträgt um die 90 %. Dies führte dazu, dass im Jahr 2016 eine schnelle Lösung gefunden werden musste, um weitere Käseanlieferungen bewerkstelligen zu können und die Käselaibe zu pflegen und reifen zu lassen.
Somit wurde mit allen Nachteilen ein externes, zweites Käselager gesucht.
In Hard wurden geeignete Räumlichkeiten gefunden. Innerhalb von 6 Monaten konnte dieser Standort zu einem Reifekeller für Alp- und Bergkäse ausgebaut werden. Folgend konnte das neue Außenlager in Hard, nach allen notwendigen Installationen und Roboter-Tests, mit 7.765 Reifeplätzen „bezogen“ werden.














Das Außenlager in Hard wurde ab 2017 befüllt und läuft seither störungsfrei und auf einem sehr guten Level. Die neue Klimatechnik von der Firma Stadler „Ejet-System“ ist durch die Ultraschallbefeuchtung sehr Wassersparend (bis zu – 50 %). Zudem ist die Gestelltechnik sehr Reinigungs-, Veterinär-, und Auditfreundlich und wurde bereits beim Neubau von Schönegger Käse auch eingebaut.
Jedoch mussten durch das externe Lager in Hard sehr viele negative Faktoren „akzeptiert“ werden. Bei einer Umlagerung von Lingenau nach Hard geht viel Zeit verloren. Durch das einwickeln der Käse in Folie fällt jede Menge Abfall an sowie die ständigen Transportwege sind negative Aspekte in Punkto „Nachhaltigkeit“.
Im Gebäude selbst muss mit einem Aufzug gearbeitet werden, was ein enormer Zeitverlust ist und die Nerven der Mitarbeitenden strapaziert. Weitere hohe Aufwendungen ergeben sich durch Miet- und Pachtkosten, hohe Betriebskosten, Personaleinsatz und Personalbetreuung sowie die notwendigen Audits am zweiten Standort.
Die vorhandenen Ameisen, Kommissionierer sind von billiger Qualität und verursachen erhebliche Reparaturkosten und auch die vorhandene Waschmaschine braucht viel mehr Wasser und Chemie im Gegensatz zu der Waschmaschine im Bregenzerwälder Käsekeller in Lingenau. Eine Anbindung an die Robotertechnik in Lingenau ist trotz moderner Technik nicht möglich.
Trotz der negativen Aspekte gab es für die Entscheidung in Hard auch einige positive Faktoren. Es konnte beispielsweise ein gut, ausgebauter Käsekeller in Betrieb genommen werden. Das notwendige Personal wurde vorab in Lingenau geschult und arbeitet nun souverän in Hard.
Wenn der Betriebsablauf in Hard es zulässt, gibt es für den Personaleinsatz in Lingenau dementsprechend Aushilfen, denn in Hard sind zwei Mitarbeiter beschäftigt. Die Gestelle sind von Felder Metall und die Roboter mussten damals von JNJ gekauft werden. Da bei JNJ die notwendige Schnittstelle fehlt, kann auch die moderne und effiziente Technik des Käsekellers in Lingenau nicht übernommen werden.
Auch dieser Roboter hat den Namen einer bekannten Persönlichkeit – er lautet Wolfgang – Dir. Wolfgang Alge der Firma Rupp. Der Vertrag für die Nutzung des Reifekellers in Hard läuft per am 31.12.2021 aus. Eine Verlängerung mit dem Eigentümer ist eher unwahrscheinlich.
Entstehung des Außenlagers in Hard
Von den ursprünglichen 18 Gesellschaftsmitgliedern hat sich die Anzahl derer auf heute 11 Gesellschafter reduziert. Gesellschafter: Rupp AG, Sennerei Lingenau, Alpenkäse Bregenzerwald, Sennerei Andelsbuch, Sennerei Riefensberg, Schönegger Käse Alm, Sutterlüty Verwaltungsgesellschaft, Sennerei Bezau-Oberdorf, Sennerei Sibratsgfäll, Alpwirtschaftsverein, KäseStrasse Bregenzerwald.
Hingegen ist die Auslastung dramatisch angestiegen und in Spitzenzeiten von Mai bis August werden Auslastungen von rund 99 % erreicht. Eine Durchschnittsauslastung über das Jahr beträgt um die 90 %. Dies führte dazu, dass im Jahr 2016 eine schnelle Lösung gefunden werden musste, um weitere Käseanlieferungen bewerkstelligen zu können und die Käselaibe zu pflegen und reifen zu lassen.
Somit wurde mit allen Nachteilen ein externes, zweites Käselager gesucht.
In Hard wurden geeignete Räumlichkeiten gefunden. Innerhalb von 6 Monaten konnte dieser Standort zu einem Reifekeller für Alp- und Bergkäse ausgebaut werden. Folgend konnte das neue Außenlager in Hard, nach allen notwendigen Installationen und Roboter-Tests, mit 7.765 Reifeplätzen „bezogen“ werden.














Das Außenlager in Hard wurde ab 2017 befüllt und läuft seither störungsfrei und auf einem sehr guten Level. Die neue Klimatechnik von der Firma Stadler „Ejet-System“ ist durch die Ultraschallbefeuchtung sehr Wassersparend (bis zu – 50 %). Zudem ist die Gestelltechnik sehr Reinigungs-, Veterinär-, und Auditfreundlich und wurde bereits beim Neubau von Schönegger Käse auch eingebaut.
Jedoch mussten durch das externe Lager in Hard sehr viele negative Faktoren „akzeptiert“ werden. Bei einer Umlagerung von Lingenau nach Hard geht viel Zeit verloren. Durch das einwickeln der Käse in Folie fällt jede Menge Abfall an sowie die ständigen Transportwege sind negative Aspekte in Punkto „Nachhaltigkeit“.
Im Gebäude selbst muss mit einem Aufzug gearbeitet werden, was ein enormer Zeitverlust ist und die Nerven der Mitarbeitenden strapaziert. Weitere hohe Aufwendungen ergeben sich durch Miet- und Pachtkosten, hohe Betriebskosten, Personaleinsatz und Personalbetreuung sowie die notwendigen Audits am zweiten Standort.
Die vorhandenen Ameisen, Kommissionierer sind von billiger Qualität und verursachen erhebliche Reparaturkosten und auch die vorhandene Waschmaschine braucht viel mehr Wasser und Chemie im Gegensatz zu der Waschmaschine im Bregenzerwälder Käsekeller in Lingenau. Eine Anbindung an die Robotertechnik in Lingenau ist trotz moderner Technik nicht möglich.
Trotz der negativen Aspekte gab es für die Entscheidung in Hard auch einige positive Faktoren. Es konnte beispielsweise ein gut, ausgebauter Käsekeller in Betrieb genommen werden. Das notwendige Personal wurde vorab in Lingenau geschult und arbeitet nun souverän in Hard.
Wenn der Betriebsablauf in Hard es zulässt, gibt es für den Personaleinsatz in Lingenau dementsprechend Aushilfen, denn in Hard sind zwei Mitarbeiter beschäftigt. Die Gestelle sind von Felder Metall und die Roboter mussten damals von JNJ gekauft werden. Da bei JNJ die notwendige Schnittstelle fehlt, kann auch die moderne und effiziente Technik des Käsekellers in Lingenau nicht übernommen werden.
Auch dieser Roboter hat den Namen einer bekannten Persönlichkeit – er lautet Wolfgang – Dir. Wolfgang Alge der Firma Rupp. Der Vertrag für die Nutzung des Reifekellers in Hard läuft per am 31.12.2021 aus. Eine Verlängerung mit dem Eigentümer ist eher unwahrscheinlich.
auslastung
der lagerplätze
Auslastung der Lagerplätze der Bregenzerwälder Käsekeller GmbH
Die Milchgewinnung im Bregenzerwald ist von Januar bis August am höchsten, wodurch die Auslastung im Käsekeller bei 99 % liegt. Bedingt durch die Alpwirtschaft und deren Alp-Sennereien sind in den restlichen Wochen des Jahres die Auslastungszahlen eher rückläufig.
In dieser Zeit können Fremdeinlagerungen generiert werden, wie durch die Sennerei Schnifis, Hittisau oder andere und somit kann den restlichen Gesellschaftern kurzfristig auch geholfen werden. Im Anhang befindet sich eine detaillierte Auflistung mit der Auslastung des Käsekellers in Lingenau und Hard.
Es ist zu erkennen, dass dies in Richtung „Überfüllung“ und entsprechenden Engpässen bei der Einlagerung geht. Aus diesem Grund wurde im Jahr 2019 eine umfangreiche Planung zur Erweiterung des Standortes in Lingenau begonnen.
auslastung der lagerplätze
Auslastung der Lagerplätze der Bregenzerwälder Käsekeller GmbH
Die Milchgewinnung im Bregenzerwald ist von Januar bis August am höchsten, wodurch die Auslastung im Käsekeller bei 99 % liegt. Bedingt durch die Alpwirtschaft und deren Alp-Sennereien sind in den restlichen Wochen des Jahres die Auslastungszahlen eher rückläufig.
In dieser Zeit können Fremdeinlagerungen generiert werden, wie durch die Sennerei Schnifis, Hittisau oder andere und somit kann den restlichen Gesellschaftern kurzfristig auch geholfen werden. Im Anhang befindet sich eine detaillierte Auflistung mit der Auslastung des Käsekellers in Lingenau und Hard.
Es ist zu erkennen, dass dies in Richtung „Überfüllung“ und entsprechenden Engpässen bei der Einlagerung geht. Aus diesem Grund wurde im Jahr 2019 eine umfangreiche Planung zur Erweiterung des Standortes in Lingenau begonnen.
planung für die zukunft
Planung zur Erweiterung des Standortes in Lingenau
Nach über 18 Varianten wurde in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Lingenau und den Gesellschaftern die Variante der Erweiterung nach Osten angestrebt. Eine Verlängerung des Reifezentrums um ca. 40m ist geplant und beschlossen und mit dem Zubau ergibt dies eine Gesamtlänge von 120m.
Bei der Erhebung des zukünftigen Platzbedarfs für die nächsten 10 Jahre kamen Rückmeldungen in Höhe von 18.000 Plätzen. Davon zusätzlich 1.100 Plätze für Bio-Käse (bisher gibt es 2.000 Plätze). Somit hat das Reifezentrum ab 2022 – 50.800 Käsereifeplätze für Alp- und Bergkäse aus reiner Heumilch.
Durch die Erweiterung des Bregenzerwälder Käsekellers kann auch endlich Platz geschaffen werden, um den Alp- und Bergkäse länger auszureifen. Bisher müssen diese relativ jung verkauft werden, damit wieder frischer, grüner Käse aus den Sennereien eingelagert werden kann. Bisher sind nur geringe Mengen Käse bis 18 Monate und wenige 24 Monate alt im Bregenzerwälder Käsekeller gelagert.
Für die Umsetzung werden die bereits getesteten Materialien wie Bretter, Maschinen, Gestelle, Klimatechnik, EDV-Lagermanagementsystem, Roboter, Lüftungstechnik, vorhandene Ameisen und Kommissionierer, Wickeltechnik etc. verwendet und eingesetzt.
Die Verwendung erprobter Technik ist daher ein wichtiges Kriterium! Die hohen Anforderungen gerade bei den Brettern/Holz wurde in Zusammenarbeit mit der Säge in Egg umgesetzt und das entsprechende Material mit ausgesuchten Winterhölzern und deren Stabilität, Schnitt getestet und eingesetzt.
Die mittlerweile 18-jährigen Bretter in Lingenau werden aus verletzungstechnischer Sicht fortlaufend ausgetauscht. Besonders vorteilhaft ist, dass bestehende Maschinen und Anlagen besser ausgelastet werden und keine zusätzlichen angeschafft werden müssen. Der Neu- bzw. Anbau wird fast in den Boden gebaut und aufgefüllt und dient als zusätzlicher Wärmeschutz. Dadurch ist weniger Kühlung notwendig und Ressourcen können eingespart werden.
Die Beleuchtung wurde mit effizienter LED-Technik im Dezember 2019 ersetzt und wird im selben Ausmaß auf die neuen Keller ausgeweitet. Die Fluchtwege wurden im Januar 2020 mit einer Zentraltechnik auf den aktuellen Stand der Technik gebracht und muss nur mehr erweitert werden. Die bisherige Kältetechnik mit R34a des bestehenden Reifezentrums wird später ebenfalls auf die neu errichtete Kältetechnik für die neuen Reifekeller erweitert. Die neue Technik wird mit Propan ca. 6 kg und Kälteträger Wasser mit Rübenzucker oder Glykol vorgesehen.
Der Stromverbrauch und die entsprechenden Stromkosten im Reifezentrum sind in den letzten Jahren stark reduziert worden. Dieser wird allerdings mit dem Zubau gegenüber heute steigen. Da der Stromverbrauch vom Bregenzerwälder Käsekeller tagsüber (wenn die Sonne scheint) am höchsten und nachts eher gering ist wird in der weiteren Planung eine Photovoltaikanlage mit 80 % Eigenverbrauch ins Auge gefasst. Der mehr generierte Strom wird eingespeist bzw. könnte anderen zur Verfügung gestellt werden. Die Materialien für Dämmung und Zwischenwände (Glasboard) wurden bereits in den letzten Jahren im Bregenzerwälder Käsekeller in Lingenau bei Sanierungsarbeiten getestet und wird voraussichtlich von der Firma Stadler bezogen.
Die neuen Roboter wurden in den letzten Jahren mit LEU weiterentwickelt. Das neue modulare System zeigt enorme Vorteile, in der Handhabung sowie wie Sicherheit, Schnelligkeit, Sauberkeit sowie die Anbindung an unser Leitsystem und die Laptopfunktion. Weiters wurde die Kapazität der Tanks bei den Robotern optimiert und lassen sich während der Käsepflege befüllen und entleeren. Die großen Tanks sind sehr wichtig und auch für eine Ganglänge von 100 Meter ist ebenfalls die Technik speziell ausgetüftelt. Die Kabellänge und Führung muss ausreichend sein und funktionieren.
Die Leistung der neuen Roboter gegenüber den alten Modellen steigt von 120 auf 140 Stück. Ebenso ist die Energierückgewinnung der neuen Roboter interessant, da diese mit neuer Elektronik und Motoren versehen sind und dadurch weniger Wärmeabgabe haben, somit weniger Kühlung im Keller benötigt. Das Ein- Auslagerungsmodul hilft das Personal zu entlasten und wird die alten Roboter-Modelle in den nächsten Jahren einheitlich ersetzen.
Die neuen Reihen in den neuen Kellern sind in der Flucht der bestehenden. Somit wird die Ausreizung für maximale Plätze im Gebäude möglich. Die Bretterlänge wird gegenüber heute reduziert und schafft ebenfalls mehr Kapazität auf gleichem Raum. In der Planung wurde besonderer Wert gelegt, „rationell, innovativ, modern und fortschrittlich und vor allem Stand der Technik“ zu planen. Also auch ohne Widerstände wie Aufzüge (in die Höhe wurde verworfen) und nerviges gegen das Personal. Durch die moderne Klimatechnik „ejet-Technik“ wird der Wasserverbrauch gegenüber der alten Mikroklimatechnik stark reduziert und die Reinigungsarbeiten bei dieser Anlage verringern sich enorm. Dies hat wieder Auswirkungen auf die Personalstunden, den Wasser-, Chemie-, und den Stromverbrauch.
Die neue notwendige Technik – ökologische Kälteanlage mit Kältemittel R 1234, Lüftungstechnik mit Filterung bis Hepa 12, Elektroschaltschränke mit modernster Steuerung – werden in einem Technikraum auf dem neuen Baukörper Schallisoliert verbaut.
planung für die zukunft
Planung zur Erweiterung des Standortes in Lingenau
Nach über 18 Varianten wurde in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Lingenau und den Gesellschaftern die Variante der Erweiterung nach Osten angestrebt. Eine Verlängerung des Reifezentrums um ca. 40m ist geplant und beschlossen und mit dem Zubau ergibt dies eine Gesamtlänge von 120m.
Bei der Erhebung des zukünftigen Platzbedarfs für die nächsten 10 Jahre kamen Rückmeldungen in Höhe von 18.000 Plätzen. Davon zusätzlich 1.100 Plätze für Bio-Käse (bisher gibt es 2.000 Plätze). Somit hat das Reifezentrum ab 2022 – 50.800 Käsereifeplätze für Alp- und Bergkäse aus reiner Heumilch.
Durch die Erweiterung des Bregenzerwälder Käsekellers kann auch endlich Platz geschaffen werden, um den Alp- und Bergkäse länger auszureifen. Bisher müssen diese relativ jung verkauft werden, damit wieder frischer, grüner Käse aus den Sennereien eingelagert werden kann. Bisher sind nur geringe Mengen Käse bis 18 Monate und wenige 24 Monate alt im Bregenzerwälder Käsekeller gelagert.
Für die Umsetzung werden die bereits getesteten Materialien wie Bretter, Maschinen, Gestelle, Klimatechnik, EDV-Lagermanagementsystem, Roboter, Lüftungstechnik, vorhandene Ameisen und Kommissionierer, Wickeltechnik etc. verwendet und eingesetzt.
Die Verwendung erprobter Technik ist daher ein wichtiges Kriterium! Die hohen Anforderungen gerade bei den Brettern/Holz wurde in Zusammenarbeit mit der Säge in Egg umgesetzt und das entsprechende Material mit ausgesuchten Winterhölzern und deren Stabilität, Schnitt getestet und eingesetzt.
Die mittlerweile 18-jährigen Bretter in Lingenau werden aus verletzungstechnischer Sicht fortlaufend ausgetauscht. Besonders vorteilhaft ist, dass bestehende Maschinen und Anlagen besser ausgelastet werden und keine zusätzlichen angeschafft werden müssen. Der Neu- bzw. Anbau wird fast in den Boden gebaut und aufgefüllt und dient als zusätzlicher Wärmeschutz. Dadurch ist weniger Kühlung notwendig und Ressourcen können eingespart werden.
Die Beleuchtung wurde mit effizienter LED-Technik im Dezember 2019 ersetzt und wird im selben Ausmaß auf die neuen Keller ausgeweitet. Die Fluchtwege wurden im Januar 2020 mit einer Zentraltechnik auf den aktuellen Stand der Technik gebracht und muss nur mehr erweitert werden. Die bisherige Kältetechnik mit R34a des bestehenden Reifezentrums wird später ebenfalls auf die neu errichtete Kältetechnik für die neuen Reifekeller erweitert. Die neue Technik wird mit Propan ca. 6 kg und Kälteträger Wasser mit Rübenzucker oder Glykol vorgesehen.
Der Stromverbrauch und die entsprechenden Stromkosten im Reifezentrum sind in den letzten Jahren stark reduziert worden. Dieser wird allerdings mit dem Zubau gegenüber heute steigen. Da der Stromverbrauch vom Bregenzerwälder Käsekeller tagsüber (wenn die Sonne scheint) am höchsten und nachts eher gering ist wird in der weiteren Planung eine Photovoltaikanlage mit 80 % Eigenverbrauch ins Auge gefasst. Der mehr generierte Strom wird eingespeist bzw. könnte anderen zur Verfügung gestellt werden. Die Materialien für Dämmung und Zwischenwände (Glasboard) wurden bereits in den letzten Jahren im Bregenzerwälder Käsekeller in Lingenau bei Sanierungsarbeiten getestet und wird voraussichtlich von der Firma Stadler bezogen.
Die neuen Roboter wurden in den letzten Jahren mit LEU weiterentwickelt. Das neue modulare System zeigt enorme Vorteile, in der Handhabung sowie wie Sicherheit, Schnelligkeit, Sauberkeit sowie die Anbindung an unser Leitsystem und die Laptopfunktion. Weiters wurde die Kapazität der Tanks bei den Robotern optimiert und lassen sich während der Käsepflege befüllen und entleeren. Die großen Tanks sind sehr wichtig und auch für eine Ganglänge von 100 Meter ist ebenfalls die Technik speziell ausgetüftelt. Die Kabellänge und Führung muss ausreichend sein und funktionieren.
Die Leistung der neuen Roboter gegenüber den alten Modellen steigt von 120 auf 140 Stück. Ebenso ist die Energierückgewinnung der neuen Roboter interessant, da diese mit neuer Elektronik und Motoren versehen sind und dadurch weniger Wärmeabgabe haben, somit weniger Kühlung im Keller benötigt. Das Ein- Auslagerungsmodul hilft das Personal zu entlasten und wird die alten Roboter-Modelle in den nächsten Jahren einheitlich ersetzen.
Die neuen Reihen in den neuen Kellern sind in der Flucht der bestehenden. Somit wird die Ausreizung für maximale Plätze im Gebäude möglich. Die Bretterlänge wird gegenüber heute reduziert und schafft ebenfalls mehr Kapazität auf gleichem Raum. In der Planung wurde besonderer Wert gelegt, „rationell, innovativ, modern und fortschrittlich und vor allem Stand der Technik“ zu planen. Also auch ohne Widerstände wie Aufzüge (in die Höhe wurde verworfen) und nerviges gegen das Personal. Durch die moderne Klimatechnik „ejet-Technik“ wird der Wasserverbrauch gegenüber der alten Mikroklimatechnik stark reduziert und die Reinigungsarbeiten bei dieser Anlage verringern sich enorm. Dies hat wieder Auswirkungen auf die Personalstunden, den Wasser-, Chemie-, und den Stromverbrauch.
Die neue notwendige Technik – ökologische Kälteanlage mit Kältemittel R 1234, Lüftungstechnik mit Filterung bis Hepa 12, Elektroschaltschränke mit modernster Steuerung – werden in einem Technikraum auf dem neuen Baukörper Schallisoliert verbaut.
Besichtigungen und events
Besichtigungen
Besuchergruppen können den Bregenzerwälder Käsekeller hautnah erleben!
Nehmen Sie Einblick durch die Glaswand in den Bregenzerwälder Käsekeller. Mittels fachkundiger Moderation und einer Filmvorführung erfahren Sie alle Details zur Entstehungsgeschichte.
Anschließend verkosten Sie unsere Käsespezialitäten und lassen den Besuch gemütlich ausklingen.
Es besteht die Möglichkeit, Käse und weitere regionale Produkte unserer Mitglieder im Foyer-Shop käuflich zu erwerben.
Veranstaltungen
Im Bregenzerwälder Käsekeller werden zahlreiche Events veranstaltet.
Die Bekanntheit der Region „Bregenzerwälder Alp- und Bergkäse aus silofreier – Heumilch“ wird mit der Genusswelt der KäseStrasse Bregenzerwald unterstützt.
Im Foyer können Sie einheimischen Käse und Produkte aus der Region einkaufen und Events erleben.
Über unseren Partner „KäseStrasse Bregenzerwald“, erhalten Sie alle Informationen zum aktuellen Veranstaltungskalender:
Besichtigungen
Besuchergruppen können den Bregenzerwälder Käsekeller hautnah erleben!
Nehmen Sie Einblick durch die Glaswand in den Bregenzerwälder Käsekeller. Mittels fachkundiger Moderation und einer Filmvorführung erfahren Sie alle Details zur Entstehungsgeschichte.
Anschließend verkosten Sie unsere Käsespezialitäten und lassen den Besuch gemütlich ausklingen.
Es besteht die Möglichkeit, Käse und weitere regionale Produkte unserer Mitglieder im Foyer-Shop käuflich zu erwerben.
Veranstaltungen
Im Bregenzerwälder Käsekeller
werden zahlreiche Events veranstaltet.
Die Bekanntheit der Region
„Bregenzerwälder Alp- und Bergkäse aus silofreier – Heumilch“ wird mit der Genusswelt der KäseStrasse Bregenzerwald unterstützt.
Im Foyer können Sie einheimischen Käse und Produkte aus der Region einkaufen und Events erleben.
Über unseren Partner „KäseStrasse Bregenzerwald“, erhalten Sie alle Informationen zum aktuellen Veranstaltungskalender: