Reifezentrum für Alp- und Bergkäse
g.U. Heumilch, Bregenzerwald – Lingenau Vlbg.


„Der Alp- und Bergkäse aus unserem
Reifezentrum ist nicht nur   ein   Käse – sondern ein Stück Lebensfreude!“

Keine offizielle Webseite der Bregenzerwälder Käsekeller GmbH

Besuchen Sie die offizielle Webseite hier:

www.kaesekeller.at

Reifezentrum für Alp- und Bergkäse
g.U. Heumilch, Bregenzerwald – Lingenau Vlbg.

„Der Alp- und Bergkäse aus unserem Reifezentrum ist
nicht nur   ein   Käse – sondern ein Stück Lebensfreude!“

Keine offizielle Webseite der Bregenzerwälder Käsekeller GmbH

Besuchen Sie die offizielle Webseite hier:

www.kaesekeller.at

Anlieferung und Einlagerung

So findet der Käse
seinen Platz bei uns

Die Anlieferungszeit richtet sich nach der Arbeitszeit der Sennereien
und wird sich gegenüber dem derzeitigen Stand unwesentlich verschieben.

Derzeit werden die Käse zwischen 06:00 Uhr und 11:30 in den Sennereien geladen.
Das heißt Anlieferung beim Käsekeller zwischen 06:00 Uhr und 16:00 Uhr.

Sowohl Anlieferung als auch Abholung in der Nacht ist in der Regel auszuschließen.
Wir gehen von ca. 25 LKW-Fuhren je Woche bzw. max. 4-5 LKW je Tag als Spitzenfrequenz aus.

Die Bergkäselaibe werden von den Sennereien auf BKK-Eigenen-Hygienepaletten täglich von Kühl-LKW’s in „grünem Zustand“ angeliefert. „Grün“ heißt, dass sich der Käse bereits drei Tage im Salzbad der Sennerei befand.

Anschließend wird dieser in spezielle Hygienefolien (Lebensmittelecht) gewickelt,
gekennzeichnet und von der Spedition per Kühl-LKW angeliefert. Sämtliche Anlieferungen werden durch den Käsemeister visuell geprüft und mit aufwendigem Kontrollplan beprobt.

Anlieferung & Eingangskontrolle
Die Einlagerung
erfolgt auf speziellen
Hygienepaletten und mit
dem Einlageroboter.

Der Kontakt zu den Mitarbeitenden findet nur zur Entfernung der Folie und der Probenahme statt.
Die Erfassung der notwendigen Daten erfolgt mit wenig Aufwand. Der Bregenzerwälder Käsekeller hat
mit der Firma Eberle in Dornbirn ein zeitsparendes, effizientes und modernes
Lagerverwaltungsprogramm entwickelt und implementiert.

Der grüne Käse kommt im Anschluss an den Wareneingang in den Keller 1 oder 2.
Nach 3 Monaten wird dieser dann in den Lagerkeller 3 umgelagert.
Durch das weiterentwickelte System funktioniert dies sehr einfach und rationell.

Einlagerung mit
Roboter „Johannes“

So findet der Käse seinen Platz bei uns

Die Anlieferungszeit richtet sich nach der Arbeitszeit der Sennereien
und wird sich gegenüber dem derzeitigen Stand unwesentlich verschieben.

Derzeit werden die Käse zwischen 06:00 Uhr und 11:30 in den Sennereien geladen.
Das heißt Anlieferung beim Käsekeller zwischen 06:00 Uhr und 16:00 Uhr.

Sowohl Anlieferung als auch Abholung in der Nacht ist in der Regel auszuschließen.
Wir gehen von ca. 25 LKW-Fuhren je Woche bzw. max. 4-5 LKW je Tag als Spitzenfrequenz aus.

Die Bergkäselaibe werden von den Sennereien auf BKK-Eigenen-Hygienepaletten täglich von Kühl-LKW’s in „grünem Zustand“ angeliefert. „Grün“ heißt, dass sich der Käse bereits drei Tage im Salzbad der Sennerei befand.

Anschließend wird dieser in spezielle Hygienefolien (Lebensmittelecht) gewickelt,
gekennzeichnet und von der Spedition per Kühl-LKW angeliefert. Sämtliche Anlieferungen werden durch den Käsemeister visuell geprüft und mit aufwendigem Kontrollplan beprobt.

↓   Anlieferung  ⇒  Eingangskontrolle 

Die Einlagerung erfolgt auf speziellen
Hygienepaletten und mit dem Einlageroboter.

Der Kontakt zu den Mitarbeitenden findet nur zur Entfernung der Folie und der Probenahme statt.
Die Erfassung der notwendigen Daten erfolgt mit wenig Aufwand. Der Bregenzerwälder Käsekeller hat
mit der Firma Eberle in Dornbirn ein zeitsparendes, effizientes und modernes
Lagerverwaltungsprogramm entwickelt und implementiert.

Der grüne Käse kommt im Anschluss an den Wareneingang in den Keller 1 oder 2.
Nach 3 Monaten wird dieser dann in den Lagerkeller 3 umgelagert.
Durch das weiterentwickelte System funktioniert dies sehr einfach und rationell.

↓   Lagerplatz Zuweisung  ⇒  Einlagerung mit Roboter „Johannes“   

Reifung und Salzung

Salzung durch die automatisierten Pflegeroboter

Die Salzung erfolgt mit den fünf Pflegerobotern, welche an das Lagersystem per WLAN angebunden sind.

Im Hintergrund ist eine ordnungsgemäße Datenerfassung für den Pflegeverlauf und die Rückverfolgbarkeit zu den Produzenten verantwortlich. Abgestimmt werden die Pflegeprogramme je nach den unterschiedlichen Käseoberflächen und der Bedarf an Salzwasser bzw. auch die Zeiten der Käsepflege sind individuell abgestimmt.

Durch die zentrale Steuerung des Käsemeisters über das Softwareprogramm am Computer, weiß der Roboter bei jedem Käse das individuell-abgestimmte Pflegeprogramm einzusetzen.

Die Modernisierung hat den klaren Vorteil, dass es zu keinen Eingabefehlern durch die Mitarbeitenden kommt, die früher händisch am Roboter die Einstellungen vornehmen mussten.

Greifen  ⇒  Wenden  ⇒  Bürsten  ⇒ Salzen

Für die Käsepflege stehen zwei verschiedene Salzmischungen zur Verfügung.

Eine Salzkonzentration von 10 % für den älteren Käse und eine Konzentration von 20 % für den jungen Alp- und Bergkäse. Die jeweiligen Verwendungsmengen werden über das System des Käsemeisters vorgegeben.

Beispielsweise wird ein junger Bergkäse in den ersten Wochen täglich gepflegt und anschließend wird die Pflege schrittweise reduziert. Über drei Monate hinweg ändert sich die Salzkonzentration und die Pflegehäufigkeit auf 1 bis 2 Mal die Woche. Die Käsepflege wird ausschließlich mit Salzwasser, welches aus Trinkwasser und salinen Kochsalz besteht und unterschiedlichen Bürsten der Roboter, Zeiten durchgeführt.

Roboter Reinigen & Salzlösung Nachfüllen
Von rund bis eckig !

Im Reifekeller 1 besteht die Möglichkeit Blockkäse mit einem Gewicht von 50 kg zu reifen.
Durch die Adaptionen bei den Robotern können auch runde Bergkäse mit 36 kg gepflegt werden.

Salzung durch die automatisierten Pflegeroboter

Die Salzung erfolgt mit den fünf Pflegerobotern, welche an das Lagersystem per WLAN angebunden sind.

Im Hintergrund ist eine ordnungsgemäße Datenerfassung für den Pflegeverlauf und die Rückverfolgbarkeit zu den Produzenten verantwortlich. Abgestimmt werden die Pflegeprogramme je nach den unterschiedlichen Käseoberflächen und der Bedarf an Salzwasser bzw. auch die Zeiten der Käsepflege sind individuell abgestimmt.

Durch die zentrale Steuerung des Käsemeisters über das Softwareprogramm am Computer, weiß der Roboter bei jedem Käse das individuell-abgestimmte Pflegeprogramm einzusetzen.

Die Modernisierung hat den klaren Vorteil, dass es zu keinen Eingabefehlern durch die Mitarbeitenden kommt, die früher händisch am Roboter die Einstellungen vornehmen mussten.

↓   Greifen  ⇒  Wenden  ⇒  Bürsten  ⇒ Salzen 

Für die Käsepflege stehen zwei verschiedene Salzmischungen zur Verfügung.

Eine Salzkonzentration von 10 % für den älteren Käse und eine Konzentration von 20 % für den jungen Alp- und Bergkäse. Die jeweiligen Verwendungsmengen werden über das System des Käsemeisters vorgegeben.

Beispielsweise wird ein junger Bergkäse in den ersten Wochen täglich gepflegt und anschließend wird die Pflege schrittweise reduziert. Über drei Monate hinweg ändert sich die Salzkonzentration und die Pflegehäufigkeit auf 1 bis 2 Mal die Woche. Die Käsepflege wird ausschließlich mit Salzwasser, welches aus Trinkwasser und salinen Kochsalz besteht und unterschiedlichen Bürsten der Roboter, Zeiten durchgeführt.

↓   Roboter Reinigen  ⇒  Salzlösung Nachfüllen   

Von rund bis eckig !

Im Reifekeller 1 besteht die Möglichkeit Blockkäse mit einem Gewicht von 50 kg zu reifen.
Durch die Adaptionen bei den Robotern können auch runde Bergkäse mit 36 kg gepflegt werden.

Bonitierung

So erfolgt die Qualitätssicherung durch unseren Käsemeister

Jeglicher Alp- und Bergkäse wird nach 3 Monaten „bonitiert“.

Das heißt, dass es eine genaue Prüfung der Qualität durch den Senn,
den Käseeinkäufer und den Käsemeister im Bregenzerwälder Käsekeller gibt.

Der Anteil an Qualitätsstufe 1 im Bregenzerwälder Käsekeller liegt mittlerweile bei über 99 %.

Auswählen  ⇒  Abklopfen  ⇒  Anstechen  ⇒ Verkosten

Namhafte Gütesiegel
für unseren Käse !

Um Qualitätsstandards gerecht zu werden, werden neben der hausinternen Bonitierung durch unseren Käsemeister, laufend Untersuchungen im Rahmen von Audits vom akkreditierten Labor von MIH Dr. Hüfner, oder der Landwirtschaftskammer Vorarlberg durchgeführt.

Desweiteren wird der Bregenzerwälder Käsekeller in regelmäßigen Abständen
von Auditoren der AMA und agroVet auditiert und validiert.

Das AMA Gütesiegel, AMA BIO-Gütesiegel, g.U., g.t.S.,
Vlog und HACCP werden im Zuge von externen Audits ausgestellt.

So erfolgt die Qualitätssicherung durch unseren Käsemeister

Jeglicher Alp- und Bergkäse wird nach 3 Monaten „bonitiert“.

Das heißt, dass es eine genaue Prüfung der Qualität durch den Senn,
den Käseeinkäufer und den Käsemeister im Bregenzerwälder Käsekeller gibt.

Der Anteil an Qualitätsstufe 1 im Bregenzerwälder Käsekeller liegt mittlerweile bei über 99 %.

↓   Auswählen  ⇒  Abklopfen  ⇒  Anstechen  ⇒ Verkosten 

Namhafte Gütesiegel für unseren Käse !

Um Qualitätsstandards gerecht zu werden, werden neben der hausinternen Bonitierung durch unseren Käsemeister, laufend Untersuchungen im Rahmen von Audits vom akkreditierten Labor von MIH Dr. Hüfner, oder der Landwirtschaftskammer Vorarlberg durchgeführt.

Desweiteren wird der Bregenzerwälder Käsekeller in regelmäßigen Abständen
von Auditoren der AMA und agroVet auditiert und validiert.

Das AMA Gütesiegel, AMA BIO-Gütesiegel, g.U., g.t.S.,
Vlog und HACCP werden im Zuge von externen Audits ausgestellt.

Bestellung & Versand

Von der Bestellung bis zur Auslieferung

Die Bestellung der Ware erfolgt ausschließlich per Mail und wird in das System eingegeben. Danach ist die Auslagerung auch über das System und die Roboter sehr einfach zu bewerkstelligen.

Auch die Rückverfolgbarkeit ist gegeben und der abholbereite Käse verlässt „just in time“ den Käsekeller in Lingenau und geht zurück an den Lieferanten, an die Sennerei oder den Großvermarkter.

Bestelleingang  ⇒  Kommissionierung  ⇒ Wickeln  ⇒  Versand

Von der Bestellung bis zur Auslieferung

Die Bestellung der Ware erfolgt ausschließlich per Mail und wird in das System eingegeben. Danach ist die Auslagerung auch über das System und die Roboter sehr einfach zu bewerkstelligen.

Auch die Rückverfolgbarkeit ist gegeben und der abholbereite Käse verlässt „just in time“ den Käsekeller in Lingenau und geht zurück an den Lieferanten, an die Sennerei oder den Großvermarkter.

↑   Bestelleingang  ⇒  Kommissionierung  ⇒ Wickeln  ⇒  Versand   

hygienestandards

Einwandfreie Hygiene hat in unserem Hause höchste Priorität

Lebensmittelbetriebe müssen für einwandfreie Hygienemaßnahmen sorgen!

Dieser Aspekt liegt uns gerade jetzt, während dieser schwierigen Zeit ganz besonders am Herzen!

Eine einwandfreie Hygiene im Betrieb, ist Grundvoraussetzung!
Wenn die Hygiene nicht in Ordnung ist, dürfen Auditoren kein Qualitätszertifikat ausstellen.

Der Bregenzerwälder Käsekeller wird in regelmäßigen Abständen
von Auditoren der AMA und agroVet auditiert.

AMA Gütesiegel, AMA BIO-Gütesiegel, g.U., g.t.S.,
Vlog und HACCP wird kontrolliert und ist an externe Audits gebunden.

So halten wir den Hygienestandard aufrecht ! 
Unser Käse lagert auf erstklassigem Fichtenholz !

Die Bretter, auf denen der Käse gelagert wurde,
werden bei der Umlagerung getauscht und die Gestelle von Hand gewaschen und desinfiziert.

Durch die Anpassung und Optimierung der Bretterwaschmaschine im Jahr 2010
konnte eine erhebliche Einsparung von Wasser und Chemie erzielt werden.

Im Vergleich gab es davor eine zweimalige Waschung und jeweils zwei Arbeitstage waren dafür notwendig.
Der Verbrauch von Desinfektionsmittel wurde somit gänzlich eingespart.

Die neue Methode verbraucht dadurch weniger „Manpower“ und ist durch die
hohe Temperatur und den Flasheffekt (=Trocknungszeit wird um die Hälfte verkürzt,
da die Bretter erheblich weniger Wasser aufnehmen) effizienter.

So funktioniert unsere Waschanlage für Fichtenholz-Bretter !

Einwandfreie Hygiene hat in unserem Hause höchste Priorität

Lebensmittelbetriebe müssen für einwandfreie Hygienemaßnahmen sorgen!

Dieser Aspekt liegt uns gerade jetzt, während dieser schwierigen Zeit ganz besonders am Herzen!

Eine einwandfreie Hygiene im Betrieb, ist Grundvoraussetzung!
Wenn die Hygiene nicht in Ordnung ist, dürfen Auditoren kein Qualitätszertifikat ausstellen.

Der Bregenzerwälder Käsekeller wird in regelmäßigen Abständen
von Auditoren der AMA und agroVet auditiert.

AMA Gütesiegel, AMA BIO-Gütesiegel, g.U., g.t.S.,
Vlog und HACCP wird kontrolliert und ist an externe Audits gebunden.

↓   So halten wir den Hygienestandard aufrecht 

Unser Käse lagert auf erstklassigem Fichtenholz !

Die Bretter, auf denen der Käse gelagert wurde,
werden bei der Umlagerung getauscht und die Gestelle von Hand gewaschen und desinfiziert.

Durch die Anpassung und Optimierung der Bretterwaschmaschine im Jahr 2010
konnte eine erhebliche Einsparung von Wasser und Chemie erzielt werden.

Im Vergleich gab es davor eine zweimalige Waschung und jeweils zwei Arbeitstage waren dafür notwendig.
Der Verbrauch von Desinfektionsmittel wurde somit gänzlich eingespart.

Die neue Methode verbraucht dadurch weniger „Manpower“ und ist durch die
hohe Temperatur und den Flasheffekt (=Trocknungszeit wird um die Hälfte verkürzt,
da die Bretter erheblich weniger Wasser aufnehmen) effizienter.

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